Wie geht´s weiter auf dem Weihersberg?

Ablauf des städtebaulichen Ideen-Wettbewerbs

Sehen Sie sich unsere Interviews zum Wettbewerbsergebnis an und informieren Sie sich über den Ablauf des Wettbewerbs insgesamt.

Festlegung von Eckpunkten und Vorbereitung des Wettbewerbs

In der Vorbereitung des Wettbewerbs identifizierte der Lenkungskreis mit Mitgliedern des Stadtrats zunächst wichtige Eckpunkte für die Entwicklung des Weihersberg. Außerdem wurden das Bewerbungsverfahren für die Planungsbüros zur Teilnahme am Wettbewerb sowie die Wettbewerbs-Kriterien festgelegt. Anschließend wurden die teilnehmenden Planungsbüros ausgewählt.

Bürgerbeteiligung

In die Wettbewerbs-Kriterien flossen unter anderem die Ideen und Ergebnisse aus den unterschiedlichen Formaten der Bürgerbeteiligung unmittelbar ein (Auftaktveranstaltung, Online-Beteiligung und Ideen-Workshops).

Nicht übernommen wurden Themen, die erst in einer späteren Phase der Entwicklung bedeutsam werden, also bei der Gebäudeplanung oder wenn das Quartier bezogen ist. Aber auch diese Beiträge gehen nicht verloren. Eine Dokumentation der gesamten Ergebnisse der Beteiligung wurde den teilnehmenden Planungsteams zur Verfügung gestellt

Wettbewerbsbroschüre

Die Wettbewerbsteilnehmer

Am städtebaulichen Ideen-Wettbewerb nahmen insgesamt 15 Arbeitsgemeinschaften aus den Fachgebieten Architektur, Stadtplanung und Freiraumplanung teil. Fünf Teilnehmer wurden von der Stadt Stein benannt. Zehn weitere qualifizierten sich über ein Bewerbungsverfahren. Insgesamt gab es 23 Bewerbungen.

Elf Planungsbüros haben ihre Entwürfe fristgerecht eingereicht. Am 05. Dezember 2023 gaben sie zunächst jeweils vier Pläne für ihren Entwurf ab. Am 12. Dezember 2023 erfolgte dann die Einreichung der Modelle im Maßstab 1:1000.

Tagung des Preisgerichts

Das Preisgericht

Das Preisgericht setzte sich zusammen aus Vertreter:innen der Stadt Stein (Bürgermeister, Mitglieder der Stadtratsfraktionen und dem Leiter des Stadtbauamts) sowie unabhängigen Fachleuten aus den Bereichen Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung. Außerdem waren stellvertretende Juror:innen und sachverständige Berater:innen, u.a. aus den Bereichen Verkehrsplanung, Immissionsschutz und Stadtklima, in die Entscheidungsfindung eingebunden.